Stottern-3 Vom Therapieraum ins echte Leben - In-Vivo-Arbeit (IVA) in der Stottermodifikationstherapie mit Jugendlichen und Erwachsenen - eine Handlungshilfe
Vom Therapieraum ins echte Leben - In-Vivo-Arbeit (IVA) in der Stottermodifikationstherapie mit Jugendlichen und Erwachsenen - eine Handlungshilfe- 1 Seminar
- 2 Teilnehmerdaten
- 3 Übersicht
SEM25-09-19-1
Titel:
Vom Therapieraum ins echte Leben - In-Vivo-Arbeit (IVA) in der Stottermodifikationstherapie mit Jugendlichen und Erwachsenen - eine Handlungshilfe
Seminarbeschreibung:
In der Stottermodifikationstherapie ist der zielgerichtete Einsatz der im Therapieraum erarbeiteten Methoden in realen Lebenssituationen unabdingbar für einen Therapieerfolg und sollte in allen Therapiephasen und nicht erst gegen Therapieende erfolgen. In-Vivo-Arbeit (IVA) ist eine etablierte Möglichkeit zur Ausweitung und Festigung von Therapieinhalten und hat zudem eine hohe Bedeutung für Desensibilisierung und Alltagstransfer. Das Seminar gibt zunächst einen Überblick über das Konzept und verschiedene Einsatzmöglichkeiten der IVA und benennt Aspekte, die vor, während und nach den In-Vivo-Einheiten zu beachten sind. Vorgestellt wird überdies eine Methode zur Erfassung von Widerständen und der Therapiebereitschaft von Betroffenen für die IVA. Thematisiert wird auch die Bedeutung der Selbsthilfe für Motivation und Behandlungserfolg. Die Teilnehmenden erhalten eine Handlungshilfe zur möglichen Planung, Durchführung und Nachbereitung von In-Vivo-Übungen im Praxisalltag.
Zielgruppe:
Das Seminar richtet sich an Therapierende, die über grundlegendes Wissen der Stottermodifikationstherapie verfügen und sich einen Einblick in die IVA mit Anregungen zur strukturierten Gestaltung von In-Vivo-Sequenzen mit
Jugendlichen und Erwachsenen wünschen. Kenntnisse über Therapiephasen und Stottermodifikationstechniken werden vorausgesetzt.
Vom Therapieraum ins echte Leben - In-Vivo-Arbeit (IVA) in der Stottermodifikationstherapie mit Jugendlichen und Erwachsenen - eine Handlungshilfe
Seminarbeschreibung:
In der Stottermodifikationstherapie ist der zielgerichtete Einsatz der im Therapieraum erarbeiteten Methoden in realen Lebenssituationen unabdingbar für einen Therapieerfolg und sollte in allen Therapiephasen und nicht erst gegen Therapieende erfolgen. In-Vivo-Arbeit (IVA) ist eine etablierte Möglichkeit zur Ausweitung und Festigung von Therapieinhalten und hat zudem eine hohe Bedeutung für Desensibilisierung und Alltagstransfer. Das Seminar gibt zunächst einen Überblick über das Konzept und verschiedene Einsatzmöglichkeiten der IVA und benennt Aspekte, die vor, während und nach den In-Vivo-Einheiten zu beachten sind. Vorgestellt wird überdies eine Methode zur Erfassung von Widerständen und der Therapiebereitschaft von Betroffenen für die IVA. Thematisiert wird auch die Bedeutung der Selbsthilfe für Motivation und Behandlungserfolg. Die Teilnehmenden erhalten eine Handlungshilfe zur möglichen Planung, Durchführung und Nachbereitung von In-Vivo-Übungen im Praxisalltag.
Zielgruppe:
Das Seminar richtet sich an Therapierende, die über grundlegendes Wissen der Stottermodifikationstherapie verfügen und sich einen Einblick in die IVA mit Anregungen zur strukturierten Gestaltung von In-Vivo-Sequenzen mit
Jugendlichen und Erwachsenen wünschen. Kenntnisse über Therapiephasen und Stottermodifikationstechniken werden vorausgesetzt.
ZOOM Web - Seminar
60,00
EUR
inkl. 0,00 EUR (0,0%) MwSt.
mit Rabattcode (unten im Feld "Anmerkungen" anzugeben): 54,00 EUR inkl. 0,00 EUR (0,0%) MwSt.
Seminarunterlagen nur als PDF: 53,00 EUR inkl. 0,00 EUR (0,0%) MwSt.
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19.09.2025 17:00 - 19:30
Sascha Inderwisch